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Empört über diese ungläubige Nachfrage meinte meine Schwester: „Hör mal, deine Schwester ist doch keine Lesbe!” „Also was denn nun? Was willst du denn eigentlich wissen?” „Dann würden Mutti und Vati dich zum Psychiater bringen!” Du spinnst! Du willst jetzt echt wissen, ob ich es geil fände, wenn mein kleiner Bruder nackt vor mir herumliefe? Du bist bekloppt!” Ich fühlte, dass ich rot geworden war und schob peinlich berührt hinterher: „War ja auch nur ein Beispiel.” Doch plötzlich sagte meine Schwester leise: „Hm, geil wäre es irgendwie schon.” „”Vorgeschlagen? Ich habe das doch nicht vorgeschlagen! Ich wollte nur wissen. ” Ich fuchtelte mit den Armen wild in der Luft, weil mir die Worte fehlten. Dann rief ich: „Deinen eigenen Bruder?” „Nein, nein!” rief ich entsetzt. Ihre Hände hot affair waren zwar schon wieder braun, sonst war sie aber recht sauber da sie ja bereits duschen war um das Catering entgegenzunehmen. mit dem Nacktsein halt!” „Okay, okay, okay! Also ich hatte dir doch von Jenni erzählt. Ich hot affair habe mich noch mit meiner dicken Schicht aus Scheiße mit den Damen an meinem Tisch unterhalten, genüsslich die Pisse getrunken und die drei „Nutella” Brote gegessen. Da war ich drin. Er schaut mich an und lächelt.
Doch plötzlich schreckte der hoch, sah auf die Uhr und meinte: „Es ist ja schon neun Uhr. Ich wollte uns doch am ersten Morgen ein Superfrühstück machen!” Damit sprang er auf und eilte zum Kleiderschrank. Der sah sie grinsend an.
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Obwohl Luc schon eher an die 30 herankam, war er der klassische Abenteurer-Typ: Schlank, langhaarig mit Pferdeschwanz, Bart und mit einem gewinnenden Dauergrinsen im Gesicht. Kiki war deutlich jünger, Anfang 20, nicht unattraktiv, und die typische alternative Hippie Maus. Sie hatte lange dunkelblonde und etwas verfilzte Haare, in die zahlreiche bunte Perlchen eingeflochten waren. Wir plauderten einen Moment miteinander und Luc fragte uns, woher wir diesen Platz und diese Bucht kennen würden. Ich erklärte, dass wir die vor einigen Tagen rein zufällig gefunden und uns daraufhin entschlossen hätten, ein paar Tage hier zu bleiben. Den wahren Grund, warum wir hier waren, wollte ich den beiden jetzt nicht gerade auf die Nase binden. Da Luc und Kiki hier noch eine Weile zu tun hätten und erst später runter zum Wasser laufen wollten, verabschiedeten wir uns und Ella und ich marschierten mit unserem Badezeug und den Klappstühlen los. Während des immer noch ganz anständigen Fußmarsches dorthin, heizte ich Ella mit kleinen Geschichten im Sinne von „Stell Dir vor.:” oder „Was wäre wenn.:” an. Sie war entschlossen, es darauf ankommen zu lassen. Unten an der Bucht angekommen, waren wir aufgeheizt vom langen Weg und mussten erst einmal ins Wasser um uns ein wenig abkühlen. Ich aus Shorts und T-Shirt, Ella aus ihrem knappen Schlampen-Outfit. Wochner wohnmobil gebraucht.„Wie geht es Peggy”? Ich glitt mit der einen Hand zwischen ihre Beine und stellte fest das sie schon ganz feucht war.
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